INKOTA-Jahresbericht 2014

Ein Mähdrescher vor dem Kanzleramt, ein Schokomobil, das durch ganz Europa fährt, und Hunderte, die bei der Eröffnung von Primark in Berlin gegen Fast Fashion protestieren – 2014 war ein ereignisreiches Jahr. Aber INKOTA sorgte nicht nur mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen für den nötigen Hunger auf Veränderung!
Auch darüber hinaus haben wir uns auf vielfältige Weise für eine gerechte Welt ohne Hunger und Armut engagiert:
- Mit der Kampagne „Freiheit für die 17” rief INKOTA dazu auf, Protest-E-Mails an das salvadorianische Parlament zu schreiben, um so die Freilassung von 17 Frauen zu erwirken, die dort zu Unrecht wegen Abtreibung im Gefängis sitzen.
- Zwei Frauen unserer Partnerorganisation CAPRI aus Nicaragua berichteten auf ihrer Rundreise durch Deutschland von den Erfolgen ihres Stadtgartenprojekts in Managua und vernetzten sich hier mit anderen Urban Gardening Begeisterten.
- In Sachsen hat Beate Schurath mit viel Elan und Kreativität angefangen, den neuen Arbeitsschwerpunkt Ressourcengerechtigkeit aufzubauen.
Was wir gemeinsam mit unseren UnterstützerInnen und PartnerInnen im globalen Süden und Norden bewegt haben, erfahren Sie in unserem Jahresbericht. Außerdem zeigen wir Ihnen darin, wie wir unsere Spenden und Fördermittel verwendet haben.
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JB_2014 Themen:
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