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    Südlink 213 – Dekolonialisierung

    Warum sie so aktuell wie notwendig ist

    Denkmal eines Mannes in Uniform, das mit roter Farbe übergossen wurde

    Für manche sind es echte Aufregerthemen: Sobald die Begriffe Dekolonialisierung und Postkolonialismus genannt werden, gehen die Emotionen hoch, werden Ressentiments und Vorurteile ausgepackt, um zwei wichtige Ansätze zur Analyse globaler Machtverhältnisse zu diskreditieren.

    Die Aufarbeitung des Kolonialismus und seiner Folgen bleibt eines der wichtigen Themen unserer Zeit. Was dabei Dekolonialisierung und Postkolonialismus leisten können und was nicht, und worum es bei diesen beiden Konzepten eigentlich geht, erfahren Sie im neuen Südlink 213.

    Außerdem im neuen Südlink: Ein Portrait von Frantz Fanon, ein Interview über die Dekolonialisierung von Museen, die kolonialen Strukturen mancher Naturschutzprojekte in Afrika und die Versuche des BMZ, die Entwicklungszusammenarbeit zu dekolonialisieren.

    Darüber und noch viel mehr lesen Sie im neuen Südlink 213 „Dekolonialisierung: Warum sie so aktuell wie notwendig ist“.

    Ein Blick ins Heft: Inhaltsverzeichnis des Heftes.


    Gefördert durch Brot für die Welt aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, von Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), durch die Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit des Landes Berlin sowie die Stiftung Nord-Süd-Brücken. Für den Inhalt dieser Publikation ist allein der INKOTA-netzwerk e.V. verantwortlich; die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt der Zuwendungsgeber wieder.

    Brot für die Welt - der Evangelische Entwicklungsdienst
    bmz
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