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    Südlink 214 – Müll

    Eine globale Herausforderung

    Ein großer Berg mit Plastikbeuteln, im Hintergrund brennt ein Müllberg

    Müll ist nach dem Klimawandel und dem Artensterben mittlerweile die größte Herausforderung für die Weltgemeinschaft. Und ein Problem, das der Globale Norden in beträchtlichem Ausmaß im Globalen Süden entsorgt.

    Deutschland steht auf der Liste der Müllerzeuger weit oben – und gehört auch zu den Ländern, die große Mengen Müll in andere Länder exportieren. Aus den Augen, aus dem Sinn: Was in anderen Regionen mit den Resten unseres Konsums passiert, interessiert nicht mehr. 

    Doch daraus entstehen zahlreiche Probleme: für die Menschen in den Ländern, die unsere Abfälle importieren, und für die Umwelt, da der Müll oft nicht angemessen entsorgt wird.

    Darüber und noch viel mehr lesen Sie im neuen Südlink 214 „Müll: Eine globale Herausforderung“.  Den Schwerpunkt gibt es separat als INKOTA-Dossier 30: Die 28 Seiten kosten 2,50 Euro und können hier bestellt werden.


    Gefördert durch Brot für die Welt aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, von Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), durch die Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit des Landes Berlin sowie die Stiftung Nord-Süd-Brücken. Für den Inhalt dieser Publikation ist allein der INKOTA-netzwerk e.V. verantwortlich; die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt der Zuwendungsgeber wieder.

    Brot für die Welt - der Evangelische Entwicklungsdienst
    bmz
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    INKOTA-Dossier 30 - Müll

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