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    Südlink 191 - Vor der Klimakatastrophe

    Dem Globalen Süden bleibt keine Zeit mehr | März 2020

    Dürren, Überschwemmungen, immer zerstörerische Wirbelstürme – der Klimawandel hat längst begonnen. Und trifft die Menschen im Globalen Süden besonders stark. Ein „Weiter so“ führt direkt in eine Katastrophe nie gekannten Ausmaßes.

    Millionen vor allem junge Menschen sind im vergangenen Jahr auf die Straße gegangen und haben eine radikale Umkehr gefordert. Sie sind nicht mehr bereit, die Beschwichtigungen und Ausreden von Politiker*innen und Unternehmen noch länger zu akzeptieren.

    Sie fordern einen klimafreundlicheren individuellen Lebensstil, vor allem aber eine Abkehr von fossilen Energieträgern und strukturelle Reformen in Wirtschaft und Politik. So wie Klimaaktivist*innen im Globalen Süden eine klimagerechte Politik fordern. Es sind vor allem die Länder des Globalen Nordens, die für den Klimawandel verantwortlich sind. Sie müssen endlich ihrer Verantwortung gerecht werden. Viel Zeit bleibt nicht mehr!

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    Gefördert durch Brot für die Welt aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, der Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit des Landes Berlin, der Stiftung Nord-Süd-Brücken, durch Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), sowie der Deutschen Postcode Lotterie. Für den Inhalt dieser Publikation ist alleine INKOTA verantwortlich; die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt der Zuwendungsgeber wieder.

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    Brot für die Welt - der Evangelische Entwicklungsdienst

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