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    Südlink 190 - Konzernverantwortung

    Warum wir verbindliche Regeln für alle brauchen | Südlink 190

    Menschenrechtsverletzungen, Umweltzerstörung, grauenhafte Arbeitsbedingungen – das sind häufig die Folgen, wenn internationale Konzerne im globalen Süden produzieren (lassen).

    Doch damit nicht genug: Wenn deutsche Unternehmen und ihre Zulieferbetriebe im Ausland Menschenrechte verletzen oder sich nicht um den Erhalt der Umwelt scheren, bleiben diese Vergehen häufig ungeahndet. Viel zu selten übernehmen Konzerne Verantwortung für ihr Handeln im globalen Süden. Gewinne ohne Gewissen – die will die „Inititiative Lieferkettengesetz“ stoppen. Ziel der Kampagne sind gesetzlich verbindliche Regeln, die alle Unternehmen einhalten müssen. Egal wo sie produzieren.

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    Gefördert durch Brot für die Welt aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, der Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit des Landes Berlin, der Stiftung Nord-Süd-Brücken, durch Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), sowie der Deutschen Postcode Lotterie. Für den Inhalt dieser Publikation ist alleine INKOTA verantwortlich; die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt der Zuwendungsgeber wieder.

    Brot für die Welt - der Evangelische Entwicklungsdienst
    Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
    Logo Stiftung Nord Süd Brücken
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