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    Südlink 185 - Verkehrswende jetzt!

    Wie sie global gerecht gelingen kann | September 2018

    Klimawandel, Dieselskandal und Automanager im Gefängnis: Das Auto, einst das Statussymbol der Deutschen schlechthin, ist in der Krise. Und das ist gut so. Denn dies erleichtert die dringend nötige Abkehr vom motorisierten Individualverkehr, ohne die eine nachhaltige Verkehrswende nicht möglich ist.

    Die Diagnose ist eindeutig: Autos verpesten die Umwelt und nehmen in den Städten zu viel Raum ein. Elektroautos stoßen immerhin weniger schädliche Treibhausgase aus als Autos mit Verbrennungsmotor. Aber auch Elektromobilität verschlingt große Mengen an Rohstoffen, die vor allem aus dem globalen Süden kommen. Und beim Abbau dieser Rohstoffe werden grundlegende menschenrechtliche, soziale und ökologische Standards missachtet. Doch es gibt Alternativen. Lesen mehr darüber in diesem Südlink.
     

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    Gefördert mit Mitteln des evangelischen Kirchlichen Entwicklungsdienstes, der Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit des Landes Berlin, der Stiftung Nord-Süd-Brücken sowie durch Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Für den Inhalt dieser Publikation ist allein der INKOTA-netzwerk e.V. verantwortlich; die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt der Zuwendungsgeber wieder.

    Logo Stiftung Nord Süd Brücken
    Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

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