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    Südlink 209 - Kaffee

    Von Ausbeutung und dem Kampf für faire Preise

    Weltweit wird heute Kaffee konsumiert. Seine Anbaubedingungen haben sich seit den Kolonialzeiten jedoch nur wenig verändert. Selten nur wird Rücksicht genommen auf die Natur und die Menschen, die in den Kaffeeplantagen arbeiten. 

    Es sind häufig Kleinbauern und Kleinbäuerinnen, die Kaffee anbauen. Sie können von ihrer Arbeit aber häufig nicht leben, von fairen Preisen ist der internationale Kaffeemarkt, der von nur wenigen Konzernen beherrscht wird, weit entfernt.  

    Aber sowohl im Anbau, als auch in der Verarbeitung und im Handel mit Kaffee gibt es Beispiele für soziale und ökologische Nachhaltigkeit, die zeigen: Es geht auch anders. 

    Von Frauenkooperativen, Fairem Handel und einem mehr als zwanzigjährigem Rechtsstreit mit einem deutschen Konzern lesen Sie im neuen Südlink 209. 


    Gefördert durch Brot für die Welt aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, von Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), durch die Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit des Landes Berlin sowie die Stiftung Nord-Süd-Brücken. Für den Inhalt dieser Publikation ist allein der INKOTA-netzwerk e.V. verantwortlich; die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt der Zuwendungsgeber wieder.

    Brot für die Welt - der Evangelische Entwicklungsdienst
    bmz
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