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    Südlink 199 - Klimagerechte Landwirtschaft

    Ohne Agrarwende geht es nicht | März 2022

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    Die momentan betriebene Landwirtschaft trägt nicht nur stark zum Klimawandel bei. Sie leidet auch selbst enorm unter der sich verschärfenden Klimakrise.

    Seit Beginn der sogenannten Grünen Revolution sind Landwirtschaft und Tierhaltung immer klimaschädlicher geworden. Heute verantworten sie mehr als ein Drittel der weltweiten Treibhausgasemissionen. Wie aber können wir gutes Essen für alle garantieren und zugleich nachhaltig produzieren?

    Die gute Nachricht: Ein nachhaltiger Umbau der Landwirtschaft und des gesamten Ernährungssystems in Nord und Süd ist möglich. Dafür muss die Politik allerdings einige Veränderungen anstoßen und zum Beispiel die Marktmacht großer Agrarkonzerne beschränken.

    Den Schwerpunkt gibt es auch separat als INKOTA-Dossier 25.

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    Gefördert durch Brot für die Welt aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, von Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), durch die Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit des Landes Berlin sowie die Stiftung Nord-Süd-Brücken. Für den Inhalt dieser Publikation ist allein der INKOTA-netzwerk e.V. verantwortlich; die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt der Zuwendungsgeber wieder.

    Brot für die Welt - der Evangelische Entwicklungsdienst
    Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
    Logo Stiftung Nord Süd Brücken

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