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    Infoblatt 7: Pestizide im Kakaoanbau

    Ursachen und Auswirkungen des Pestizideinsatzes in Westafrika

    Besonders besorgniserregend ist, dass die meisten der im Kakaoanbau eingesetzten Pestizide wegen ihren schädlichen Auswirkungen auf Mensch und Natur als hochgefährlich eingestuft werden. In der EU sind viele von ihnen deshalb verboten oder nicht mehr zugelassen, in der Côte d’Ivoire und Ghana hingegen schon. Doch in Fachdiskussionen erfährt der stetig steigende Einsatz von hochgefährlichen Pestiziden und dessen Konsequenzen kaum Aufmerksamkeit. Auch den Nachhaltigkeitsberichten der großen Kakao- und Schokoladenunternehmen finden sich keine Aussagen darüber, wie den gesundheitlich und ökologisch negativen Auswirkungen des Pestizideinsatzes in ihren Lieferketten begegnet werden soll.

    Das Infoblatt beleuchtet den seit Jahren steigenden Pestizideinsatz im Kakaoanbau in Westafrika sowie dessen Ursachen und Auswirkungen auf Kakaobäuer*innen und die Umwelt. Es werden auch alternative, ökologische Anbaumethoden wie der biologische Kakaoanbau vorgestellt und erläutert.

    Die können das Infoblatt sowohl in Deutsch als auch in Englisch herunterladen. 


    Gefördert durch Brot für die Welt aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, den Katholischen Fonds, die Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit des Landes Berlin sowie durch Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Für den Inhalt dieser Publikation ist allein das INKOTA - netzwerk e.V. verantwortlich; die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt der Zuwendungsgeber wieder.

    bmz
    Brot für die Welt - der Evangelische Entwicklungsdienst
    KaFo

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