Südlink - Digitaler Süden: Neue Medien und politische Mobilisierung

Südlink 164 - Mai 2013
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Nein, „Facebook-Revolutionen” waren die Umbrüche der letzten Jahren in den arabischen Ländern sicherlich nicht. Der Begriff ist eher Ausdruck westlicher Arroganz, die selbst in Momenten politischer Umstürze einen Teil der Meriten für sich reklamiert. Einen großen Einfluss haben soziale Medien und Netzwerke aber auf jeden Fall, wenn heute Menschen irgendwo auf der Welt zusammenkommen, um sich für politische und soziale Veränderungen einzusetzen.

Die Bandbreite des Einsatzes der neuen Medien ist enorm: Sie erleichtern die Menschenrechtsarbeit, helfen, Zensur und Vertuschung durch staatliche Stellen zu unterlaufen, und ermöglichen neue Formen des Protests. Ein Südlink-Dossier über SMS-Aktivismus, Video-Campaigning, politische BloggerInnen und das subversive Potenzial das Internets.

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Gefördert von der Stiftung Nord-Süd-Brücken sowie aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes durch Brot für die Welt-Evangelischer Entwicklungsdienst. Für den Inhalt dieser Publikation ist der Herausgeber allein verantwortlich.

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Artikel Nr.:
SL-164
Format: 
Südlink/ INKOTA-Brief
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