INKOTA Brief - Gewalt und Entwicklung
INKOTA Brief 119 - März 2002

Aus dem Inhalt:
- Editorial
- Die mit der Pistole herrsch(t)en. Eine Reportage von Thomas Ruttig über Gewalt in Afghanistan in der Nach-Taliban-Ära
- "Veränderungen gibt es nur an der Oberfläche" meint die afghanische Frauenrechtlerin Suraya Parlika im Interview mit dem INKOTA-Brief
- "Das Lied des Vogels von der Heimat" ist Teil der Geschichte der afghanischen Flüchtlingsfrau Ayesha Khan
- Ist der Pazifismus am Ende? Ein kontroverser Briefwechsel zwischen Friedrich Heilmann und Christoph Matschie
- Grundsätzlich-philosophische Anmerkungen über den Sinn der Gewalt präsentiert Christoph Schlüter
- Deenabandhu Manchala stellt die Ökumenische Dekade zur Überwindung von Gewalt vor
- „Die Option für ChristInnen ist der gerechte Frieden“ meint Bischöfin Margot Käßmann im Interview
- Peace to the city ist ein Projekt im Rahmen der Ökumenischen Dekade. Dorothea Giesche weiß, was dazu in Durban, Südafrika läuft
- Wenn es um die Gewalt in Algerien geht, ist der Westen ist auf dem östlichen Auge blind, findet Sabine Kebir
- Über die schwierige Versöhnung acht Jahre nach dem Genozid in Ruanda berichten Regina Karasch und Rainer Lang
- Verdammt und verbürgt. Über Siemens, Kanzler Schröder und die Gewalt in Indien schreibt Heffa Schücking
- Gefährliche Vergangenheit. Michael Krämer beschreibt, wie die Gewalt der Vergangenheit in Guatemala bis heute fort wirkt
- Stein des Anstoßes. Der Widerstand gegen Rechts nimmt in Brandenburg - langsam - Formen an. Eine Reportage von Annette Goebel
- Eckehard Fricke zieht eine Zwischenbilanz des Zivilen Friedensdiensts
- Der Güte Kraft. Martin Arnold über einen neuen Forschungszweig
- Die Brücke von Varvarin. Eine Fotoreportage von Gabriele Senft