INKOTA Dossier - Global Governance - Reformen lassen auf sich warten

INKOTA Dossier 13 - September 2013
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Hungerkatastrophen, Klimawandel, Finanzcrashs – die Nachrichten über Krisen globalen Ausmaßes reißen nicht ab. Doch während die Globalisierung der Wirtschaft scheinbar unaufhaltsam voranschreitet, bleiben die Institutionen, die steuernd eingreifen könnten, zurück. Global Governance ist nicht viel mehr als ein Euphemismus für die Lähmung internationaler Politik.

Es ist beschämend, wie wenig die Regierungen der führenden Industrieländer tun, um die brennenden globalen Probleme jenseits von ökonomischen Wachstumsraten und schwankenden Börsenkursen anzugehen. Politische Regulierung? Fehlanzeige! Selbst bei UN-Konferenzen gibt das Big Business immer mehr den Ton an. Über die Welt im Reformstau und über einige positive Veränderungen lesen Sie im neuen INKOTA-Dossier 13.


Das INKOTA-Dossier 13 hat 28 Seiten und kann für 2,50 Euro (zzgl. Versandkosten) bestellt werden.
 

Gefördert von Engagement Global im Auftrag des BMZ, der Stiftung Nord-Süd-Brücken sowie aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes durch Brot für die Welt-Evangelischer Entwicklungsdienst. Für den Inhalt dieser Publikation ist der Herausgeber allein verantwortlich; die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt der Zuwendungsgebern wieder.

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Artikel Nr.:
Dos-13
Format: 
INKOTA-Dossier
2,50 €