Südlink - Rohstoffwende: Ein anderer Umgang mit Ressourcen ist notwendig

Ausgabe 202 - Dezember 2022
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Unser Ressourcenhunger ist nicht nachhaltig. Die Rohstoffförderung geht häufig mit Menschenrechtsverletzungen und Umweltkatastrophen einher.

Wir brauchen daher eine Rohstoffwende, die unter anderem den Ressourcenverbrauch deutlich verringern müsste. Das bedeutet auch, unsere Mobilitäts-, Produktions- und Konsummuster zu verändern. Menschenrechts- sowie Umweltstandards müssten erhöht und umgesetzt werden. Dies würde auch die Betroffenen in den Abbaugebieten schützen und die Zivilgesellschaft stärken.

Klar ist, dass auch der ökologische Umbau von Energie und Mobilität große Mengen an Rohstoffen benötigt. Es kann daher nicht darum gehen, etwa den bisherigen Individualverkehr ohne fossile Brennstoffe, aber auf Grundlage anderer Rohstoffe weiterzuführen.

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Gefördert durch Brot für die Welt aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, durch die Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit des Landes Berlin sowie die Stiftung Nord-Süd-Brücken. Für den Inhalt dieser Publikation ist allein der INKOTA-netzwerk e.V. verantwortlich; die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt der Zuwendungsgeber wieder.

Artikel Nr.:
SL-202
Themen: 
Rohstoffe & Bergbau, Über INKOTA
Format: 
Südlink/ INKOTA-Brief
Schlagworte (Tags) : 
Südlink
4,20 €