Südlink - Koloniale Erinnerung: Aufbruch gegen das Verdrängen?

Ausgabe 201 - September 2022
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Vergessen und Verharmlosen prägte lange Zeit die Erinnerung an den deutschen Kolonialismus. Erst seit einigen Jahren ändert sich dies. Doch wie kommen wir von der Erinnerung zur Veränderung?

Deutschlands Kolonialepoche war eher kurz und endete bereits 1919. Nicht so wichtig also? Keineswegs. Die Auswirkungen des Kolonialismus belasten die betroffenen Länder bis heute.

Immerhin ist manches in Bewegung gekommen. Vor wenigen Jahren noch unvorstellbar, kehren nun viele einst geraubte Objekte aus deutschen Museen zurück. Ein großer Erfolg für viele Aktivist*innen aus dem globalen Süden und Deutschland.

Lesen Sie dazu und zu vielen weiteren Themen mehr im Südlink 201 „Koloniale Erinnerung: Aufbruch gegen das Verdrängen?“. Er hat 44 Seiten und kann für 4,20 Euro (zzgl. Versandkosten) bestellt werden.

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Gefördert durch Brot für die Welt aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, durch die Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit des Landes Berlin sowie die Stiftung Nord-Süd-Brücken. Für den Inhalt dieser Publikation ist allein der INKOTA-netzwerk e.V. verantwortlich; die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt der Zuwendungsgeber wieder.

Artikel Nr.:
SL-201
Themen: 
Über INKOTA
Format: 
Südlink/ INKOTA-Brief
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