Südlink - Finanzmärkte und Verschuldung: Wie der globale Süden in Abhängigkeit gehalten wird

198 – Dezember 2021
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Um 69 Prozent haben die Milliardär*innen dieser Welt in anderthalb Jahren Coronapandemie ihr Vermögen gesteigert. Möglich gemacht hat dies auch die wachsende Macht des Kapitals, das bis heute kaum reguliert ist.

Die Reichen werden reicher und die Armen werden ärmer. Krisenzeiten verschärfen diesen Trend. Möglich macht dies auch die globale Finanzialisierung, bei der Kapital immer wichtiger wird und der Faktor Arbeit an Bedeutung verliert.

Begleitet wird dieser Prozess von der stetig steigenden Verschuldung der meisten Länder des globalen Südens. Nach einer Phase relativer Entspannung, leidet in der aktuellen Krise wieder die Mehrheit insbesondere der armen Länder unter einer viel zu hohen Verschuldung. Eine Transformation des Schuldensystems ist dringend nötig, doch bis heute passiert viel zu wenig.

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Gefördert durch Brot für die Welt aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungs dienstes, von Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), durch die Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit des Landes Berlin sowie die Stiftung Nord-Süd-Brücken. Für den Inhalt dieser Publikation ist allein der INKOTA-netzwerk e.V. verantwortlich; die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt der Zuwendungsgeber wieder.
 
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Artikel Nr.:
SL-198
Themen: 
Über INKOTA, Sonstige Materialien
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