INKOTA Dossier - Gutes Essen für alle: Warum wir gerechte Ernährungssysteme brauchen

120 Millionen Menschen mehr hungern heute als zu Beginn der Coronapandemie. Schuld daran haben auch Ernährungssysteme, die auf viel zu sehr Gewinn orientiert sind – statt auf die Interessen der Bevölkerung.
Während vor allem im globalen Süden immer mehr Menschen hungern, machen Supermarkt- und Handelsketten Rekordgewinne. Und die Landwirtschaft trägt wie kaum ein anderer Bereich zum globalen Klimawandel bei.
Dies soll sich ändern – und vom UN-Welternährungsgipfel im September in New York sollen dafür wichtige Impulse ausgehen. Wenig aber spricht dafür, dass dieser Gipfel die Trendwende schafft – zu groß ist der Einfluss ebenjener Akteure, die vom aktuellen System profitieren.
Lesen Sie dazu mehr im INKOTA Dossier 24 „Gutes Essen für alle: Warum wir gerechte Ernährungssysteme brauchen“. Es hat 28 Seiten und kann für 2,50 Euro (zzgl. Versandkosten) bestellt werden.






