INKOTA Dossier - Saatgut: Warum es nicht den Konzernen gehören darf

Mit aller Macht drücken die Agrarkonzerne ihr Saatgut weltweit auf die Felder – und am besten gleich noch ihre Düngemittel und Pestizide dazu. Die Folgen sind schon heute absehbar: Die Preise steigen, das Angebot wird kleiner, die Biodiversität leidet.
„Die geplante Fusion von Bayer und Monsanto wird eine für uns in Afrika schon schlimme Situation unendlich schlimmer machen“. Mariam Mayet vom African Centre for Biodiversity in Südafrika findet klare Worte, um den drohenden Zusammenschluss der beiden Agrarkonzerne aus Deutschland und den USA aus Sicht von Bauern und Bäuerinnen in Afrika zu beschreiben.
Es gibt viele gute Gründe, um etwas gegen die wachsende Marktmacht der großen Saatgutkonzerne zu unternehmen. Die Alternativen zum agrarindustriellen Modell sind da. Und es gibt Bauern, Bäuerinnen und Züchter*innen, die etwas unternehmen – für eine zukunftsfähige Landwirtschaft. Über all das lesen Sie im neuen Südlink 183.
Das INKOTA-Dossier 19 aus dem Südlink 183 „Saatgut: Warum es nicht den Konzernen gehören darf“ hat 28 Seiten und kann für nur 2,50 Euro (zzgl. Versandkosten) bestellt werden.
Gefördert mit Mitteln des evangelischen Kirchlichen Entwicklungsdienstes, der Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit des Landes Berlin, der Stiftung Nord-Süd-Brücken sowie durch Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Für den Inhalt dieser Publikation ist allein der INKOTA-netzwerk e.V. verantwortlich; die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt der Zuwendungsgeber wieder.



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