Südlink - Soziale Ungleichheit: Wenn die Reichen immer reicher werden

In fast allen Ländern der Welt steigt die soziale Ungleichheit, auch in Deutschland, wo die Armut seit Jahren wächst. Ein Skandal – und kein Sachzwang, wie manche gerne behaupten. Denn es gibt Länder, die Armut erfolgreich abbauen.
„Acht gegen drei Milliarden“ könnte eine Kurzformel zur Beschreibung der Welt lauten: Laut einer Studie der Entwicklungsorganisation Oxfam besitzen die acht reichsten Menschen zusammen so viel wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung; Das sind mehr als drei Milliarden Menschen.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen fordert den Abbau der Ungleichheit zwischen Arm und Reich – innerhalb und zwischen den Ländern. Dazu bedarf es keiner Zauberei. Die Instrumente sind bekannt, sie müssen nur umgesetzt werden.
Lesen Sie mehr dazu im neuen Südlink 181. Dieser Südlink hat 44 Seiten und kann für 3,80 Euro (zzgl. Versandkosten) bestellt werden. Um sich jede Ausgabe zu sichern, abonnieren Sie den Südlink. Zum Beispiel im Probe-Abo: 2 Ausgaben für 6 Euro (keine automatische Verlängerung).
Erfahren Sie mehr über das Südlink Magazin
Gefördert von Engagement Global im Auftrag des BMZ, der Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit des Landes Berlin, von der Stiftung Nord-Süd-Brücken sowie aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes durch Brot für die Welt-Evangelischer Entwicklungsdienst. Für den Inhalt dieser Publikation ist der Herausgeber allein verantwortlich; die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt von Engagement Global gGmbH, dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung sowie den anderen Zuwendungsgebern wieder.


