Positionspapier: Krisenverschärfendes Handeln stoppen - Rohstoffwende umsetzen

Gemeinsam mit 39 im AK Rohstoffe zusammengeschlossenen Menschenrechts-, Umwelt- und Entwicklungsorganisationen fordert INKOTA in einem neuen Positionspapier „Krisenverschärfendes Handeln stoppen - Rohstoffwende umsetzen“.
Die konkreten Kernelemente im Sinne einer konsequenten Rohstoffwende innerhalb der deutschen Rohstoffpolitik müssen sein:
- Senkung des absoluten Rohstoffverbrauchs auf ein nachhaltiges und global gerechtes Niveau
- Kreislaufwirtschaft umsetzen: Stoffkreisläufe schließen und Rohstoffe einsparen
- Verzicht auf Tiefseebergbau und andere Risikotechnologien
- Ein gesetzlicher Rahmen zu unternehmerischen Sorgfaltspflichten
- Ausweitung der EU-Konfliktmineralien-Verordnung
- Global gerechte Handelspolitik
- Schutz und Stärkung der Rechte Betroffener und speziell indigener Völker
Weitere Informationen:
12 Argumente für eine Rohstoffwende
Dieses Projekt wird gefördert durch ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des Bundesministerium für Wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit.

Artikel Nr.:
Ress_Positionspapier_Rohstoffwende Themen:
Rohstoffe & BergbauFormat:
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